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Wandlungsbereitschaft und Innovationskraft: Potential in Lingen gewaltig

Best-Pracitce-Story so Niedersachsens Umweltminister

„Lingen ist für mich eine Best-Practice-Story in Sachen Energiewende.“ So sprach Niedersachsens Umwelt­minister Olaf Lies bei seinem Besuch beim sich im Rückbau befindlichen Kernkraftwerk Lingen über die Stadt im Emsland. 

 

Es zeigt sich deutlich, dass Lingen in puncto Energiewende eine Vorreiterrolle in Deutschland übernehmen kann und wird. Mit dem Wandel vom Torf und Öl als Energiequelle im Emsland, über Kernenergie und Erdgas, bis zu den zukunftsträchtigen Projekten rund um Wasserstoff hat das Emsland und besonders auch Lingen stets die Wandlungsbereitschaft, aber auch die Innovationskraft und die sogenannte „Machermentalität“ an den Tag gelegt, um beständig eine Vorreiterrolle einzunehmen. RWE ist seit vielen Jahren dabei, diesen erfolgreichen Weg in Lingen und im Emsland fortzusetzen.

 

Doch mittlerweile ist der Strommarkt nicht mehr nur lokal zu begrenzen. Vielmehr agieren die Big Player international. RWE setzt dabei nicht nur auf die Erneuerbaren Energien, sondern auch auf internationale Partnerschaften, wie in Großbritannien mit dem Windparks Triton Knoll. Die Zukunft der Energieerzeugung – auch in Lingen – wird bestimmt sein von Wasserstoff und den Erneuerbaren Energien. Oder wie Olaf Lies es sagen würde: „Das Potential ist gewaltig: Die Kombination aus dem Wasserstoffprojekt „GetH2“ und dem Gaskraftwerk wird Lingen als Industriestandort weiterentwickeln und gute Industriearbeitsplätze in der Region halten und neue schaffen.“

 

 

Quelle: RWE - Betriebsbericht Kraftwerksstandort Lingen Q3/2021